M.E.L.I.N.A e.V.

M.E.L.I.N.A Inzestkinder/Menschen aus VerGEWALTigung e.V. - DesignBlog

Blogeinträge (Tag-sortiert)

Tag: Inzest

Tutanchamun war ein Inzestkind

Tutanchamuns Eltern waren Geschwister

Bozen (dpa) - Die Eltern des altägyptischen Pharaos Tutanchamun waren Geschwister. Diese Inzest-Beziehung könnte der Grund für mehrere Missbildungen des legendären Kindkönigs sein, sagte Mumienforscher Albert Zink von der Europäischen Akademie Bozen der dpa. Zink untersuchte gemeinsam mit deutschen und italienischen Forschern 16 Mumien von Mitgliedern der Königsfamilie. Mit Hilfe von Gentests fanden die Wissenschaftler heraus, dass der Vater Tutanchamuns König Echnaton war.

Quelle: FOCUS, Veröffentlicht am 17.02.2010 - 12:53 Uhr

Nickname 17.02.2010, 13.58 | PL

Nachricht des Jahres!

Frankreich: Inzest künftig wieder eine Straftat


Am 27. Januar wurde in Frankreich ein neues Gesetz beschlossen, wonach Inzest wieder ein Verbrechen ist. Vor 200 Jahren hatte man - während der französischen Revolution - dieses Gesetz aus dem Strafkatalog gestrichen. In Frankreich soll es geschätzte zwei Millionen Inzestopfer geben. 




Bislang wurde Inzest in einen Topf mit Vergewaltigung und sexuellem Missbrauch geworfen. Durch das neue Gesetz sieht das Strafrecht Inzest als eigenständigen Straftatbestand an. Begründet wurde dies mit der Aussage, dass man ein Tabu auch konkret beim Namen nennen muss, wenn man es bekämpfen will. 




Das neue Gesetz definiert Inzest als Vergewaltigung oder sexuellen Missbrauch innerhalb der Familie, eines kleinen Verwandtenkreises oder durch eine andere Person, die rechtmäßig oder de facto die Autorität über das Opfer ausübt. Dazu gehören Eltern, Geschwister und Partner von Familienangehörigen.


Quelle: Telegraph

Nickname 02.02.2010, 22.54 | (0/0) Kommentare | PL

Ein Inzestgeborener berichtet:

Als Genie im Wahnsystem der Tätergesellschaft


Vorwort v. Ulrike M. Dierkes, Autorin/Vorsitzende:

Michael S. (36) ist eines von sieben Inzestkindern eines Inzestverbrechers, der seine eigene Tochter inzestuös missbrauchte. Zwei der Kinder fanden (laut schriftlich vorliegender Zeugenaussagen) schon gleich nach der Geburt den Tod. Ein Kind landete in der Mülltonne, eines wurde angeblich mit einem Stein beschwert im Rhein versenkt. 


Der Täter isolierte die Familie jahrelang. Erst bei der Einschulung fiel den Schulbehörden auf, dass "etwas nicht stimmte". Im Mittelpunkt des Interesses stand aber stets die Vernachlässigung der Schulpflicht, nicht etwa das Inzestverbrechen des Vaters. Er schulte seine Inzestkinder viele Jahre lang selbst und ließ sie nicht zur Schule gehen.


Mit Rücksicht auf noch lebende Personen ersparen wir Ihnen und uns an dieser Stelle weitere detaillierte Beschreibungen, nur soviel:


Seit Michael vor einigen Jahren Mitglied unseres Vereines wurde, begleiten und dokumentieren wir sein Schicksal, die Auswirkungen des Verbrechens und seinen Lebensweg. Dazu gehörte, seine inzestuöse Abstammung mittels DNA-Anaylse in einem rechtmedizinischen Institut zu klären und seine Rechte im Sinne des Opferentschädigungsgesetzes einzufordern. Doch das Land tut sich immernoch schwer, wenn es um Inzestopfer und daraus geborene Inzestkinder geht. 


Er bat uns ausdrücklich, seinen Bericht an dieser Stelle zu veröffentlichen:


Zu meiner Person:


Ich heiße Michael S. und bin Inzestkind! Durch ein gerichtliches Verfahren habe ich erfahren, das meine Mutter auch gleichzeitig meine Schwester ist und dass mein Vater auch gleichzeitig mein Großvater ist! Mein Vater hat seine Tochter geschwängert und ich bin der lebendige Beweis dafür!!! Traurig genug!!!


Doch es gibt auch etwas erfreuliches über mich! Ich habe zwar einen IQ von 80 und bin damit unterdurchschnittlich intelligent, laut standardisiertem Intelligenztest, aber ich habe trotzdem Aufgaben für Hochbegabte bei diesem standardisierten Intelligenztest gelöst: Nämlich Aufgaben des logischen Denkens. Ich bin also einseitig Hochbegabt, laut standardisiertem Intelligenztest!!! Diesen Test habe ich im Landeskrankenhaus in Bonn gemacht. Auch wenn ich nicht allzu viel von diesen Tests halte, eins ist sicher: Man kann bei einem solchen Intelligenztest nicht besser abschneiden als man ist!!! Man kann aber auf jeden Fall schlechter abschneiden als man ist!!!


Unter Hochbegabten wird teilweise diskutiert, ob ich vielleicht ein Genie sein könnte!!! Und das nicht nur unter Hochbegabten!!!



Zum Schluss noch eine schlechte Nachricht!
Im Jahre 2007 hatte ich eine ganz schlimme Psychose: Nämlich Schizophrenie! Diese war für mich so traumatisch, dass ich auch heute noch darunter leide!!! Genie und Wahnsinn!!!


Copyright: M.E.L.I.N.A e.V.

Nickname 09.01.2010, 13.36 | PL

Gegen Inzest und Kindesmissbrauch


Polen an der Spitze


Das polnische Parlament hat einer schärferen Gesetzgebung gegen Kindesmissbrauch und Inzest zugestimmt.


Als erstes Land in der Europäischen Union sieht es auch die sogenannte “chemische Kastration” für Kinderschänder vor. Auf den Weg gebracht hatte das Gesetz die Regierung des liberalen polnischen Ministerpräsidenten Donald Tusk bereits im vergangenen Jahr. 400 Abgeordnete stimmten nun dafür, einer dagegen, zwei enthielten sich. Justizminister Andzeij Czuma sagte, Polen stehe damit an der Spitze derjenigen in Europa, die pädophiles Verhalten und Verbrechen gegen Kinder nicht tolerieren würden.



Das Gesetz sieht vor, dass ein wegen eines Vergehens an einem Minderjährigen unter 15 Jahren Angeklagter zu bis 15 Jahren Haft verurteilt werden kann, zuvor waren es zwölf.


Außerdem sollen verurteilte Sexualstraftäter Hormonpräparate verabreicht bekommen, die den Sexualtrieb reduzieren.


Quelle: 2009 euronews

Nickname 26.09.2009, 14.58 | (0/0) Kommentare | PL

Pressemitteilung aktuelle Inzestverbrechen

Nickname 29.03.2009, 14.45 | (0/0) Kommentare | PL

Inzestverbrechen

Slowene soll seine 15-jährige Tochter geschwängert haben


Mehrere Parallelen zum Fall Amstetten - Schülerin wartet in Marburger Klinik auf Entbindung



Ljubljana/Wien - Slowenien wird von einem Inzest-Fall erschüttert, der Erinnerungen an das Missbrauchsdrama von Amstetten weckt. In der untersteirischen Stadt Ptuj (Pettau) soll ein Mann seine 15-jährige Tochter mehrere Jahre lang sexuell missbraucht und ein Kind mit ihr gezeugt haben, berichtet das slowenische Internetportal "24ur.com". Nachdem die Schwangerschaft nicht mehr zu verbergen gewesen sei, habe der Mann seine Tochter aus der Grundschule genommen und sie im eigenen Haus eingesperrt.


Quelle: der Standard

ganzer Artikel

Nickname 30.01.2009, 19.42 | (0/0) Kommentare | PL

Inzestverbrechen

Vater schwängerte seine Töchter 19 Mal



Erschienen am 26. November 2008


Wegen jahrelanger Vergewaltigung seiner beiden Töchter ist ein 56 Jahre alter Brite zu lebenslanger Haft verurteilt worden. Ein Gericht in Sheffield sah es als erwiesen an, dass der Vater die ältere Tochter innerhalb von 25 Jahren sieben Mal und die jüngere zwölf Mal schwängerte. Richter Alan Goldsack sprach bei der Urteilsverkündung am Dienstag von dem schlimmsten Fall seiner Karriere. Auch der britische Premierminister Gordon Brown äußerte sich entsetzt. Brown kündigte Untersuchungen zu einem möglichen Versagen der Behörden an, da auf mehrere Hilferufe der Familie offenbar nicht reagiert wurde.

 

Ganze Familie lebte in Angst



Der Mann hatte bereits im Jahr 1981 begonnen, seine damals acht und zehn Jahre alten Töchter zu missbrauchen. Später wurden beide mehrfach schwanger. Zwei der sieben Kinder der älteren Tochter überlebten. Von der jüngeren Tochter überlebten fünf Kinder, insgesamt wurde sie zwölf Mal schwanger. Die Ehefrau verließ den Mann Anfang der 90er Jahre, die Mädchen und ein Bruder blieben jedoch beim Vater. Die ganze Familie habe Angst vor dem Vater gehabt, sagte Staatsanwalt Nicholas Campbell vor Gericht. Der Angeklagte war bei der Verhandlung nicht anwesend. Er räumte insgesamt 25 Vergewaltigungen und vier sexuelle Belästigungen ein und muss nun für mindestens neunzehneinhalb Jahre ins Gefängnis.

Sadistisches Vergnügen



Laut Staatsanwaltschaft empfand der Angeklagte sadistisches Vergnügen daran, seine Kinder zu quälen. Eine Tochter sagte demnach aus, er habe oft ihren Kopf an die Flamme ihres Gasofens gedrückt. Einmal habe er seiner älteren Tochter ein Messer an den Hals gehalten und gesagt: "Es wird nie vorbei seien. Du musst tun, was dir gesagt wird." Als die Töchter sich den Vergewaltigungen entziehen wollten, habe er ihnen gedroht, ihre Kinder umzubringen. Fragen nach der Herkunft ihrer Kinder seien sie aus Angst ausgewichen. Die Einnahme der Anti-Baby-Pille habe der Vater den jungen Frauen untersagt.


Töchter zögerlich erleichtert




Nach dem Urteilsspruch äußerten sich die Töchter zögerlich erleichtert: Die Inhaftierung des Vaters bringe ihnen "nur die Sicherheit, dass er uns nicht mehr anfassen wird", hieß es in einer Mitteilung. Das von ihm verursachte Leid werde aber noch jahrelang nachhallen. "Wir müssen nun die Kraft finden, unsere Leben wieder aufzubauen." Ein Vertreter der Anklage sagte nach dem Prozess, das Leiden der Frauen sei "unfassbar" gewesen. Richter Goldsack betonte die besondere Schwere des Verbrechens. Viele seien nach Anhörung der Fakten zu der Ansicht gelangt, dass der Angeklagte nie oder erst im hohen Alter aus dem Gefängnis entlassen werden dürfe. "Ich teile diese Ansicht", sagte der Richter.



"Wie konnte so etwas passieren?"



"Es ist schwer zu verstehen, wie so etwas in der heutigen Gesellschaft geschehen konnte", sagte die Leiterin des Jugendamtes der Stadt, Jayne Ludlum, am Mittwoch. Der Vorsitzende der oppositionellen Liberaldemokraten, Nick Clegg, sagte, der Fall drehe einem "den Magen um". "Wie um Himmels Willen konnte so etwas passieren, ohne dass jemand etwas bemerkt?", so Clegg.


Premier Brown kündigt Untersuchung an



Warum der Missbrauch jahrzehntelang unentdeckt bleiben konnte und Sozialarbeiter erst im Juni von den Geschehnissen erfuhren, wird nun Gegenstand von Ermittlungen. Premier Brown kündigte eine eingehende Untersuchung an. Unter anderem sollen die Schwestern bei einer Not-Hotline um Hilfe gebeten haben. Sie beendeten das Gespräch, als ihnen keine Garantie gegeben wurde, ihre Kinder behalten zu können, ohne den Vater zu nennen. Auch der Bruder der Mädchen, der im Alter von 15 Jahren auszog, berichtete von dem Missbrauch. Eine polizeiliche Ermittlung blieb jedoch ohne Folgen. Zudem entzog sich der Vater offenbar durch regelmäßige Ortswechsel der Verfolgung.

Parallelen zum Inzestfall Amstetten


Der Fall erinnert an den des 73-jährigen Österreichers Josef F., der seine Tochter 24 Jahre lang in ein Kellerverlies seines Hauses in Amstetten gesperrt, sie dort regelmäßig missbraucht und mit ihr sieben Kinder gezeugt haben soll. Das Verbrechen war erst im April aufgedeckt worden.

Nickname 26.11.2008, 18.18 | (0/0) Kommentare | PL

Abartig-ekelhaft-pervers

Ekliger Inzest-Fall



Mann zeugt mit Stieftochter Kind - und missbraucht es



Neuruppin - Es ist ein Fall, der Ekel und Entsetzen hervorruft. Inzest und Missbrauch in der extremsten Form.


Zuerst zeugte er mit seiner Stieftochter ein Kind, Jahre später verging er sich an dem kleinen Mädchen, das seine Tochter und Enkelin zugleich ist. So schildert die Staatsanwaltschaft den Fall eines 67-jährigen Brandenburgers, der an diesem Montag vor dem Neuruppiner Landgericht steht.


Die Anklage wirft ihm schweren sexuellen Missbrauch in 19 Fällen vor - mögliche Höchststrafe: 15 Jahre Haft. Die Taten sollen sich zwischen 1994 und 1997 ereignet haben. Beim ersten mutmaßlichen sexuellen Missbrauch durch den Großvater sei die Enkelin sieben Jahre alt gewesen. Der Angeklagte wies bislang die Vorwürfe zurück.


Der Neuruppiner Staatsanwaltschaft zufolge steht fest, dass der 67-Jährige das Kind mit seiner Stieftochter gezeugt hat. Der Mann hatte sexuelle Kontakte zu seiner Stieftochter eingeräumt, aber bestritten, sich an ihr vergangen zu haben. Laut Staatsanwaltschaft wäre diese Tat ohnehin verjährt. Verjährt sei auch der mutmaßliche Inzest im Zusammenhang mit der Enkelin, nicht jedoch der Kindesmissbrauch.


Das mittlerweile 21 Jahre alte Opfer hatte im August 2007 Strafanzeige erstattet. Nach Angaben der Ermittler hatte das Jugendamt bereits nach den Taten vom mutmaßlichen Missbrauch des Mädchens erfahren. Eine Anzeige habe es seinerzeit aber nicht gegeben. Dazu sei die Behörde rechtlich auch nicht verpflichtet gewesen, hieß es von der Staatsanwaltschaft. Für die Verhandlung vor dem Landgericht sind zunächst acht Termine anberaumt.


Nickname 13.10.2008, 13.28 | (0/0) Kommentare | PL

Inzestverbrechen

 

In Polen soll ein Vater seine Tochter sechs Jahre lang missbraucht und terrorisiert haben.


Zweimal sei sie während dieser Zeit schwanger geworden, berichtete die
heute 21-jährige Alicja am Dienstag in Zeitungs-Interviews. In den Jahren
2005 und 2007 habe sie jeweils einen Jungen zur Welt gebracht. Ihr Vater
habe sie aber gezwungen, die Kinder in einem Krankenhaus abzugeben.
Die Mutter des Inzest-Opfers sagte, der Mann aus Grodzisko im Osten
Polens habe beide Frauen umbringen wollen, falls sie die Polizei
informieren.

Der Mann sitzt seit Montag in Untersuchungshaft und hat laut Fernsehsender
TVP Info bereits zugegeben, seine Tochter sexuell missbraucht zu haben. Er
soll allerdings ausgesagt haben, dass die Tochter ihn dazu ermuntert, ja
sogar gezwungen habe. Die Staatsanwaltschaft wollte zu diesen Berichten
keine Stellung nehmen. Wie die Behörde am Dienstag mitteilte, liegen
Beweise für einen Teil der Straftaten vor. Danach soll der 45-Jährige seine
Tochter im Jahr 2002 zwei Wochen lang und in diesem Jahr mehr als eine
Woche lang eingesperrt und missbraucht haben. Das Opfer sei in einem
Zimmer ohne Klinke und in einem Nebengebäude gefangenen gehalten
worden. Dem Mann droht eine Gefängnisstrafe von bis zu 15 Jahren.


Im Dorf will niemand etwas bemerkt haben. Der 45-Jährige habe im Ort als
tüchtig gegolten und keinen Alkohol getrunken, hieß es.

Nickname 09.09.2008, 08.01 | (0/0) Kommentare | PL

Schwanger durch Inzestverbrechen

"Schande über die Familie gebracht"



Siebeneinhalb Jahre Haft für Inzest / Mädchen trug das Kind ihres Vaters aus



Ulrich Willenberg


 
HEIDELBERG. Ein Vater, der seine 13-jährige Tochter schwängerte, muss für siebeneinhalb Jahre ins Gefängnis. Das Heidelberger Landgericht befand den Mann des sexuellen Missbrauchs eines Kindes für schuldig.



"Sie haben Schande über die Familie gebracht", sagte die Vorsitzende Richterin Daniela Kölsch. Sie warf dem Täter "Selbstbezogenheit" und "Desinteresse an der Befindlichkeit anderer" vor. Sechsmal hatte sich der 35-jährige Mann an seinem Kind aus erster Ehe vergangen. Der Tatort war seine Wohnung in Sinsheim, wo der Mann mit seiner neuen Gattin lebte. Dort hatte ihn seine Tochter aus erster Ehe zusammen mit ihrem zehnjährigen Bruder mehrfach besucht. Als der Junge auf der Couch eingeschlafen war, missbrauchte sein Vater direkt daneben die Schwester. Insgesamt soll es siebenmal passiert sein. Einmal schändete er das Mädchen sogar während seine zweite Frau im Nachbarzimmer nächtigte. Die will sich jetzt von ihrem Ehemann scheiden lassen.



Das Opfer habe durch den Vater "erhebliche körperliche Schmerzen" erlitten, sagte die Richterin. Die Schülerin sei auch durch die Schwangerschaft traumatisiert. Nach der Geburt weigerte sich die minderjährige Mutter, ihr Kind zu sehen. Das Baby wächst nun in einer Adoptivfamilie auf.



Die psychischen Folgen für die Schülerin sind noch nicht abzusehen, glaubt die Richterin. Im Unterricht sei das Mädchen schweigsam und unkonzentriert. "Es ist nichts mehr so wie es früher war", sagte Richterin Kölsch. Eine normale sexuelle Entwicklung hält sie für unmöglich.



Aus Scham hatte die 13-Jährige zunächst mit niemandem über das Verbrechen gesprochen. "Sie hat es als Makel für sich selbst empfunden", so die Richterin. Eine Lehrerin bemerkte schließlich die Schwangerschaft ihrer Schülerin. Für eine Abtreibung war es da bereits zu spät.



Er sei damals nicht bei sich gewesen, sagte der geständige Vater vor Gericht. Sein Fehlverhalten führte er auf einen Verkehrsunfall zurück, durch den er sich stark verändert habe. Die Vorsitzende wertete dies als eine "Ausflucht". Es gebe keine Anhaltspunkte für eine Hirnschädigung oder eine psychische Erkrankung.



Der 35-Jährige wird in der Haft eine Therapie für Sexualstraftäter absolvieren. Ob und wann der verschuldete Mann das vom Gericht festgesetzte Schmerzensgeld von 30 000 Euro an seine Tochter zahlen kann, ist völlig offen.



Die Strafkammer blieb mit ihrem Urteil zweieinhalb Jahre unter der Forderung der Staatsanwaltschaft. Nicht zufrieden mit der Höhe zeigte sich der Verteidiger des Opfers Thomas Franz. "Das milde Urteil ist ein falsches Signal", kritisierte Franz.


Quelle: Weser-Nachrichten
 


Nickname 08.08.2008, 06.46 | (0/0) Kommentare | PL

Kontakt:

Tel.:0261-94109115- Melina.eV (at)t-online.de

Spendenkonto: DE69 6005 0101 0002 7048 23

SOLADEST600
Letzter Freistellungsbescheid: 12.01.2024

   

   

   

   
    Mehrere Jahre in Folge erhielt unser Verein die
    Urkunde "Echt gut!" Baden-Württemberg in der
    Kategorie "Soziales Leben"