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M.E.L.I.N.A Inzestkinder/Menschen aus VerGEWALTigung e.V. - DesignBlog

Blogeinträge (Tag-sortiert)

Tag: schwanger nach inzestuöser Vergewaltigung

Herzlich willkommen im MELINA e.V.

Sie sind an einem ausgewählten Ort




aktuell:

Im vergangenen Jahr wurden 17.168 Kinder unter 14 Jahren zu Opfern sexuellen Missbrauchs. Darunter sind häufig auch sehr junge Kinder: Wie die Daten zeigen, haben die Polizistinnen und Polizisten in fast jedem siebten Fall Opfer identifiziert, die noch nicht das sechste Lebensjahr erreicht haben. Hinsichtlich des sexuellen Missbrauchs von Jugendlichen im Alter von 14 bis 17 Jahren stellte die Polizei im vergangenen Jahr 1.211 Opfer fest.

Deutlich gestiegen sind 2022 Fälle der Verbreitung, des Erwerbs und Besitzes kinder- und jugendpornografischer Inhalte. 2022 registrierte die Polizei 42.075 Fälle mit kinderpornografischen Inhalten, 7,4 Prozent mehr als im Vorjahreszeitraum (2021: 39.171). Um 32,1 Prozent stieg die Zahl mit jugendpornografischen Inhalten auf 6.746 Fälle (2021: 5.105)

Quelle: Bundeskriminalamt, Pressestelle, 10/2023


75% aller Fälle sexuellen Missbrauchs passieren im familiären Umfeld des Opfers, d.h. Opfer und Täter sind miteinander verwandt. Eine der vielen Folgen: ungeplante Schwangerschaften. Aus inzestuösem sexuellen Kindesmissbrauch entstandene Kinder leiden lebenslänglich unter der ihren Müttern zugefügten Gewaltverbrechen.


Um Re-Traumatisierungen zu vermeiden, fordern wir vom Staat, vergewaltigten Frauen und Mädchen eine umgehende und kostenfreie „Pille danach“ anzubieten.

Nur so kann eine ungewollte Schwangerschaft verhindert und die Entscheidung über Austragen oder Abtreiben präventiv vermieden werden.


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aktuell:


Claudia Kley
(*18.10.1954-17.10.2024)


R.I.P
Mit großer Bestürzung haben wir erfahren, dass unsere Vereinsmitgründerin Claudia Kley gestorben ist.
Möge sie ruhen in Frieden.
Unsere guten Gedanken sind bei ihrer Familie und ihren Angehörigen.
Im Namen des M.E.L.I.N.A e.V.-Vorstands
Ulrike M. Dierkes & Sieglinde Steimle





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75 Jahre Demokratie - 75 Jahre Meinungsfreiheit - Sprache schafft Wirklichkeit!

Um Re-Traumatisierungen zu vermeiden, fordern wir vom Staat,
vergewaltigten Frauen und Mädchen
eine umgehende und kostenfreie „Pille danach“ anzubieten.

Nur so kann eine ungewollte Schwangerschaft verhindert und die
Entscheidung über Austragen oder Abtreiben präventiv vermieden werden.





M.E.L.I.N.A Inzestkinder/Menschen aus VerGEWALTigung e.V.
www.melinaev.de


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Samstag, 21.09.2024 von 10-14 Uhr

Auf Einladung der NETTO-STIFTUNG präsentierte der M.E.L.I.N.A Inzestkinder/Menschen aus VerGEWALTigung e.V. seine Arbeit vor der NETTO-FILIALE Neuhäusel.


Dort konnten Betroffene und Interessierte mit Vereinsaktiven in Kontakt treten. Das Angebot wurde interessiert wahrgenommen.

Wir verteilten Flyer mit Informationen.

Außerdem halten wir handgefertigte Würmchen (Unikate) einer unserer Vereinsaktiven zum Kauf (5 Euro) zur Unterstützung unserer lfd. Arbeit bereit.

Wir bedanken uns herzlich bei der NETTO-Stiftung und der NETTO-Filiale für die herzliche Bereitschaft der Unterstützung unserer Arbeit.










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aktuell:
Im vergangenen Jahr wurden 17.168 Kinder unter 14 Jahren zu Opfern sexuellen
Missbrauchs. Darunter sind häufig auch sehr junge Kinder: Wie die Daten zeigen,
haben die Polizistinnen und Polizisten in fast jedem siebten Fall Opfer
identifiziert, die noch nicht das sechste Lebensjahr erreicht haben.
Hinsichtlich des sexuellen Missbrauchs von Jugendlichen im Alter von 14 bis 17
Jahren stellte die Polizei im vergangenen Jahr 1.211 Opfer fest.


Deutlich gestiegen sind 2022 Fälle der Verbreitung, des Erwerbs und Besitzes
kinder- und jugendpornografischer Inhalte. 2022 registrierte die Polizei 42.075
Fälle mit kinderpornografischen Inhalten, 7,4 Prozent mehr als im
Vorjahreszeitraum (2021: 39.171). Um 32,1 Prozent stieg die Zahl mit
jugendpornografischen Inhalten auf 6.746 Fälle (2021: 5.105).

Quelle: Bundeskriminalamt, Pressestelle, 10/2023

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NETTOs regionale Spendenaktion 2024

Unser Verein hat bei der Vorauswahl eine 17-wöchige Spendenpartnerschaft
mit einer oder mehreren regionalen NETTO-Filialen gewonnen.


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aktuell:


Thomas Eschle
*1965 - +2023


N A C H R U F

R.I.P.

Mit großer Erschütterung haben wir vom plötzlichen Tod unseres Rechtsanwalts erfahren.

Thomas Eschle


Als Rechtsanwalt in unserem Fachbeirat war er seit Gründung unseres gemeinnützig anerkannt eingetragenen Vereins ein engagierter und unersetzlicher Begleiter und Ratgeber für die Belange von Gewaltopfern im Sinne der Gerechtigkeit. Sein Engagement und seine Empathie verstanden es, uns in unserer unermüdlichen Arbeit zu ermutigen.

Wir vermissen ihn sehr! Wir werden ihm ein ehrendes Andenken bewahren.

Unser herzliches Beileid gilt seiner Frau Antje und seinen Hinterbliebenen.

Im Namen des M.E.L.I.N.A e.V.-Vorstands und aller Mitglieder
Ulrike M. Dierkes, Sieglinde Steimle, Claudia Kley





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aus der internationalen Presse:

In der frz. Zeitung Libération wurde die Arbeit unseres Vereins gewürdigt:

"Auf der anderen Seite des Rheins hat dieses Gesetz (gegen Inzest) aus dem Jahr 1871 für Diskussionen gesorgt.
„Lange Zeit wurden Opfer nicht angehört“, sagt Ulrike M. Dierkes. Die Präsidentin des Vereins Melina e.V., der Opfern von Inzest hilft, setzt sich für besseren Schutz und Unterstützung von Opfern nach „solchen Traumata“ ein.
"Die Kriminalisierung von Inzest ist ein Maß dafür, wie gut Opferschutz gewährt wird. Ein wichtiger Schutz, der Inzestopfern die Rechtssicherheit gibt, dass sie nicht der Gewalt innerhalb der Familie ausgeliefert bleiben". In Europa gibt es nur seltene Stimmen – auch der ehemalige Staatssekretär für Kinderschutz Adrien Taquet – setzt sich für die Kriminalisierung von Inzest ein."

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https://www.tagesspiegel.de/politik/inzest-studie-in-frankreich-verjahrung-bei-familiarem-missbrauch-soll-wegfallen-10794559.html

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aktuell:
Im vergangenen Jahr wurden 17.168 Kinder unter 14 Jahren zu Opfern sexuellen
Missbrauchs. Darunter sind häufig auch sehr junge Kinder: Wie die Daten zeigen,
haben die Polizistinnen und Polizisten in fast jedem siebten Fall Opfer
identifiziert, die noch nicht das sechste Lebensjahr erreicht haben.
Hinsichtlich des sexuellen Missbrauchs von Jugendlichen im Alter von 14 bis 17
Jahren stellte die Polizei im vergangenen Jahr 1.211 Opfer fest.

Deutlich gestiegen sind 2022 Fälle der Verbreitung, des Erwerbs und Besitzes
kinder- und jugendpornografischer Inhalte. 2022 registrierte die Polizei 42.075
Fälle mit kinderpornografischen Inhalten, 7,4 Prozent mehr als im
Vorjahreszeitraum (2021: 39.171). Um 32,1 Prozent stieg die Zahl mit
jugendpornografischen Inhalten auf 6.746 Fälle (2021: 5.105).

Quelle: Bundeskriminalamt, Pressestelle, 10/2023



aktuell:
https://www.stern.de/panorama/verbrechen/vergewaltigung-der-schwester--warum-der-anklagepunkt-inzest-fehlt-33138420.html

Der von dpa Aleksandra Bakmaz geschriebene Artikel erschien in mehr als 20 Medien/Tageszeitungen und zitiert die Arbeit des M.E.L.I.N.A e.V.

Diese Website zählt lt. Statistik täglich durchschnittlich 318 Besucher, 811 pro Woche und 868.306 Besucher seit dem ersten Tag


Wir danken den Unterstützern unserer laufenden Vereinsarbeit, zuletzt RPR1 für das Projekt "Sparda-Bank Südwest und RPR 1 unterstützen Vereine"


aktuell:
Geboren aus Inzest? Opfer von Familienmissbrauch und deren Leid. 
Der Talk mit Ulrike M. Dierkes


Eros und Psyche

Podcast
Michal Hulik, Psychologe des Kantonsspitals Luzern interviewt Ulrike M. Dierkes


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Wir bedanken uns von Herzen bei SWN Herzenssache Neuwied und die Stimmen für unser Engagement
Platz 4 


Im Jahr 2019 wurden laut Kriminalstatistik in Deutschland 15.701 Kinder Opfer sexuellen Missbrauchs.
Die Dunkelziffer liegt deutlich höher. Die meisten Fälle geschehen innerhalb der eigenen Familie. Die Opfer sind also mit den Tätern verwandt. Ein tabuisiertes Familiengeheimnis, Verbrechen an wehrlosen Kindern. 

Missbraucht ein Vater die eigene Tochter oder die Mutter den eigenen Sohn, ist dies inzestuöser sexueller Missbrauch. Während Täter kein Tabu kennen, leiden die Opfer unter dem ihnen auferlegten Schweigegebot durch Täter und Mitwissende. 

Nicht selten werden Mädchen durch Missbrauch und Vergewaltigung schwanger. Unklar ist der Verbleib der aus inzestuösem sexuellen Missbrauch unbedacht gezeugten und geborenen Kinder. Werden sie abgetrieben, weil sie der Beweis dieser Inzestverbrechen sind? Durch Täter getötet? Zur Adoption frei gegeben? Nicht selten werden falsche Angaben zur Vaterschaft in die Geburtspapiere eingetragen, um einer Strafverfolgung bis zur Verjährung zu entgehen.

Inzest ist eine lebenslang emotionale, soziale und traumatisierende Katastrophe, deren vielfältigen Auswirkungen und Folgen nicht rückgängig gemacht werden können. Weder Inzestopfer, noch daraus geborene Kinder haben sich ihr Schicksal ausgesucht. Noch Jahrzehnte später leiden Inzestbetroffene etwa unter posttraumatischen Belastungsstörungen (PTB)oder/und angeborenen genetisch bedingten Deformierungen (etwa Missbildungen innerer Organe).

Bei uns melden sich von Inzest Betroffene, und auch "fälschlich in die Geburtspapiere eingetragene Kindesväter" mit dem Interesse einer Information zur Abstammungsklärung, Begleitung und Enttabuisierung. 

Auf Wunsch referieren wir in Einrichtungen der Frauenhilfen, Jugendhilfen, Kriminalpolizei und Bildungseinrichtungen.


Aus der Presse:
Ein Verein setzt sich für Inzestopfer ein und sensibilisiert für das Thema.


Es kann ein Brief sein, den der Postbote bringt. Manchmal ist es ein Anruf, manchmal eine eMail. Täglich wenden sich von inzestuösen Übergriffen betroffene Menschen an den Verein „M.E.L.I.N.A Inzestkinder/Menschen aus VerGEWALTigung“. Hinter jeder Kontaktaufnahme verbirgt sich ein Mensch, der Schlimmes durchleben musste, sich in einer schwierigen Lage befindet und Hilfe benötigt. Der aus Spenden finanzierte Verein gibt diese Unterstützung. So hilft die Organisation beispielsweise Inzestopfern bei juristischen Auseinandersetzungen. Mit Ausstellungen und Lesungen sensibilisiert der Verein die Öffentlichkeit für das Thema Inzest, so wie die schwerwiegenden Folgen für die Opfer. Mit der Vereinsarbeit erhalten Menschen eine Stimme, die sonst oftmals nicht gehört werden. Das Angebot stößt auf großes Interesse: Etwa 2.889 Besucher pro Monat (letzte Statistik April 2020) verzeichnet die Internetseite der Organisation. Für ihren bemerkenswerten Einsatz wurde die Vorsitzende und Vereinsgründerin Ulrike M. Dierkes im Jahr 2008 mit dem Bundesverdienstkreuz ausgezeichnet. 
 (Quelle: 365 Orte - Eine Reise zu Deutschlands Zukunftsmachern)



Inzest verstößt gegen Naturgesetze. Naturgesetze sind Gesetze, die alle Menschen, unabhängig von gesellschaftlichem und kulturellem Kontext, Rasse oder Religion, gleichermaßen betreffen!!


Inzestkinder leben mitten unter uns - sind Realität!! 
Wir fordern mehr Hilfe für Inzestbetroffene und deren aus Inzestverbrechen geborene InzestKinder!!



Die UN-Kinderrechtskonvention (KRKenglisch Convention on the Rights of the ChildCRC), wurde am 20. November 1989 von der UN-Generalversammlung angenommen und trat am 2. September 1990 in Kraft. Beim Weltkindergipfel vom 29. bis 30. September 1990 in New York verpflichteten sich Regierungsvertreter aus der ganzen Welt zur Anerkennung der Konvention.
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Die UN-Kinderrechtskonvention

 

Zitat daraus:

Artikel 6 : Jedes Kind hat ein angeborenes Recht auf Leben.

Artikel 7: Das Kind ist unverzüglich nach seiner Geburt in ein Register einzutragen und hat das Recht auf einen Namen von Geburt an, das Recht auf eine Staatsangehörigkeit, und soweit möglich das Recht, seine Eltern zu kennen und von ihnen betreut zu werden.

Artikel 8 :
Identität : 1.) Jedes Kind hat ein Recht auf seine Identität, das Recht zu wissen, wer es ist, zu welchem Staat es gehört und wer seine Eltern sind. 2.) Werden einem Kind widerrechtlich einige oder alle Bestandteile seiner Identität genommen, so gewähren die Vertragsstaaten ihm angemessenen Beistand und Schutz mit dem Ziel, seine Identität so schnell wie möglich wiederherzustellen.

Die Würde des Menschen ist unantastbar. 

Kinder sind auch Menschen. 

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Nickname 07.11.2024, 14.36 | PL

Kontakt:

Tel.:0261-94109115- Melina.eV (at)t-online.de

Spendenkonto: DE69 6005 0101 0002 7048 23

SOLADEST600
Letzter Freistellungsbescheid: 12.01.2024

   

   

   

   
    Mehrere Jahre in Folge erhielt unser Verein die
    Urkunde "Echt gut!" Baden-Württemberg in der
    Kategorie "Soziales Leben"